Literaturempfehlungen

 

Buch_GWOe

Die Gemeinwohl-Ökonomie
Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe
Deuticke, Februar 2012, 192 Seiten
17,90 € / ISBN 978-3-552-06188-0

Eine demokratische Bewegung wächst: Christian Felbers alternatives Wirtschaftsmodell, die “Gemeinwohl-Ökonomie“, in einer überarbeiteten Neuausgabe mit den Ergebnissen und Erkenntnissen des ersten Jahres. Mehr als tausend Privatpersonen, Politiker/innen, Initiativen und Unternehmen haben sich der Idee angeschlossen, die Gemeinwohl-Bilanz wurde mit über hundert Pionier-Unternehmen präzisiert, zahlreiche Regionalgruppen in Deutschland, Österreich und Italien sind aktiv geworden und haben eine gemeinsame Strategie für die kommenden fünf Jahre entwickelt. In einem Jahr ist so viel passiert, dass das Manifest der Bewegung nun in einer aktualisierten und erweiterten Ausgabe erscheint.

Alle Infos zum Autor finden Sie auf www.christian-felber.at

Das Buch ist mittlerweile auch in Französisch, Spanisch, Italienisch, Finnisch, Katalanisch und Polnisch erhältlich. Die Übersetzung ins Englische läuft.

Unser Vorschlag um ans Buch zu kommen: Besuchen Sie eine Buchhandlung in Ihrer Nähe, um lokale Wertschöpfung und sinnvollere Arbeit zu fördern!

 

Buch_Geld

Geld – Die neuen Spielregeln

Deuticke, März 2014, 304 Seiten
18,90 € / ISBN 978-3-552-06213-9

Wirtschaftsbuch des Jahres 2014

Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es sollte uns dienen und uns das Leben erleichtern. Doch davon sind wir weit entfernt: systemrelevante Banken, Staatsschuldenkrise, Währungsspekulationen, Steueroasen – Geld beherrscht unser Leben. Wir sollten uns das nicht gefallen lassen. Ein demokratisches Gemeinwesen sollte die Spielregeln, nach denen Geld in Umlauf kommt und verwendet wird, neu bestimmen. In seinem Buch beschreibt Christian Felber, wie wir über demokratische Prozesse zu einer neuen Geldordnung gelangen können.

„Christian Felber zeigt den Weg zu einer Ökonomie, in der Geld und Märkte wieder den Menschen dienen anstatt umgekehrt.“
Jakob von Uexkull

„Gemäß Felber soll Geld als öffentliches Gut neu gedacht werden und der Wirtschaft und der Gesellschaft dienen. Das ist ein Menschlichkeitsprinzip: Jeder soll gleich behandelt werden.“
Judith Reichart, Kunsthistorikerin, Stadträtin in Bregenz

 

Buch_Occupy_01

OCCUPY MONEY
J.Kamphausen Verlag, 3.Auflage 2012, 112 Seiten

9,95 € / ISBN 978-3-89901-595-9

Aus dem Umschlagstext:

Eine Hauptursache für Inflation, regelmäßige Krisen und Zusammenbrüche liegt in der fehlerhaften Konstruktion unseres Geldsystems. Davon profitiert eine kleine Minderheit von etwa 10 Prozent der Menschen. Die große Mehrheit zahlt drauf. Über die in allen Preisen und Steuern versteckten Zinsen beträgt diese Umverteilung von Arm zu Reich in Deutschland etwa 600 Millionen Euro pro Tag. Doch unser Geldsystem ist nicht gottgegeben. Wir können es neu gestalten!

Margrit Kennedy, die bekannte Geldexpertin, erklärt leicht verständlich, worin der Fehler liegt und was wir verändern können. Anhand praktischer und erprobter Beispiele zeigt sie, wie sich Geldsysteme einführen lassen, die den Menschen dienen und der globalen Krise ein Ende setzen können.

 

Buch_Wunder

WUNDER MUSS MAN SELBER MACHEN

Droemer Verlag, 01.10.2013, 288 Seiten

16,99 € / ISBN 978-3-426-27615-0

Aus dem Umschlagstext:

Sie holt die Menschen aus der Arbeitslosigkeit. Sie fertigt in Deutschland. Sie bezahlt hohe Löhne. Ihre Kollektion ist schick und ökologisch. Politiker und Medien reißen sich um sie. Ihr Name ist Sina Trinkwalder. Dies ist ihre Botschaft. Denn eine Idee muss haben, wer entgegen landläufiger Annahme überzeugt ist, dass in Deutschland Textilien zu konkurrenzfähigen Preisen hergestellt werden können.
Sina Trinkwalder ist keine Unternehmerin, die an eine Steigerung der Rendite durch Verlagerung der Jobs nach Asien glaubt – sondern an die Bedeutung eines selbstverdienten Lebensunterhalts.
Sina Trinkwalders „Manomama“ ist der Schrecken des Arbeitgeberverbandes, Thema der Medien, Wunschtermin der Politiker – und Sina Trinkwalder ist der Liebling ihrer Näherinnen. Ihr Motto setzt sie seit einigen Jahren konsequent um: „Wunder muss man selber machen!“
Hier ist die Geschichte dieser jungen Frau und ihres beeindruckenden Unternehmens.